Jeck zu sein heißt, das Leben in vollen Zügen zu genießen

240215. … und das galt für Klein und Groß am Fettdonnerstag bei den Karnevalsfeiern in der Turnhalle und in der Aula des Ritze. Das närrische Treiben in der Turnhalle wurde eingeläutet mit einem Auftritt der “Ersten Großen” und fortan moderiert von Mika und Bruno. An dieser Stelle sei der Ersten Großen herzlich gedankt für das Sponsoring der Kostümwettbewerbe und der Orden und Schals.

Die nachfolgenden Auftritte der Zirkus AG und vieler Klassen (), die mit ihren Lied- und Tanzdarbietungen für ausgelassene Stimmung sorgten, ließen das närrische Publikum wirklich das Leben in vollen Zügen genießen. Auch unsere Referendare ließen sich nicht lumpen und hatten eine Tanzchoreografie einstudiert. Der Kostümwettbewerb ist mittlerweile ja ein fester Bestandteil unserer Karnevalsfeiern, ebenso wie die Tanz der Lehrer und der Auftritt der Mad Teachers.

Auch die älteren Jecken in der Aula kamen auf ihre Kosten. Die Mad Teacher heizten hier zu Beginn dem Publikum richtig ein, gefolgt vom Gardetanz der Ersten Großen. Und auch hier wurde viel getanzt (Q2 Mathe und Erdkunde LK, Q1 Mathe LK, 10a, 9b, Referendare und Lehrer).

Nach dem Kostümwettbewerb und einigen Karnevalsliedern gingen Schüler wie Lehrer gut gelaunt auseinander, um sich an den folgenden närrischen Tagen auf diversen Feiern und Umzügen auf den Dörfern oder in der Stadt wiederzusehen und weiterzufeiern.

Narrheit heißt Freiheit. Leider ist das Ganze am Aschermittwoch wieder vorbei, aber: Nix is esu schläch, dat et net och för jet joot wör.

Fotos. B. Kersting, D. Fischer