Der heiße Draht zur Nanowelt

250720. An den Projekttagen am Ritzefeld-Gymnasium (09. – 10.07.25) machte sich eine junge Forschergruppe auf, an der RWTH Aachen in die faszinierende Welt der Nanotechnologie einzutauchen. Sie führten spannende Experimente durch, um mehr über winzige Größenordnungen zu erfahren. Dabei untersuchten sie, wie dick die Haut von Seifenblasen wirklich ist und was Kohlrabi-Blätter über den Schutz vor Regen verraten können. Ein weiteres Highlight war das Basteln eines eigenen Taschenwärmers, bei dem die Funktionsweise von Wärmeübertragung und Isolierung praktisch erlebbar wurde.

Am zweiten Tag ging es dann um das bekannte Spiel „der heiße Draht“, bei dem es um Geschicklichkeit und Präzision geht. Hier konnte jeder Teilnehmer seine eigene kleine Version des Spiels zusammenlöten und dabei praktische Erfahrungen im Bereich der Elektrotechnik sammeln. Insgesamt hat des Forschen in entspannter Atmosphäre allen Teilnehmern viel Spaß gemacht.

Alle Experimente und Aktivitäten fanden in den modernen Laboren der RWTH Aachen im Physikzentrum statt. Die Anreise erfolgte gemeinsam mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wodurch auch die nachhaltige Mobilität gefördert wurde.

Text und Fotos: S: Hark